[Lord of Leitrim]

Noch einer

Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt. Der Sultan lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: 'Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Schweizer.'
'Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht.'
Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreisst das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen. Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reissen auch bei ihm die Kissen frühzeitig. Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: 'Nun, Deutscher, da ich ein grosser Fussballfan bin und ihr so schön Fussball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut.' Sagt der Deutsche: 'Ok, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!' Der Holländer und der Schweizer schauen sich entgeistert an. Der Sultan sagt: 'Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und dein zweiter Wunsch?' 'Bindet mir den Holländer auf den Rücken!'

[Lord of Leitrim]

Zwei Blondinen kochen heisses Wasser. Nachdem sie fertig sind, bleibt etwas übrig. Da sagt die eine: "Lass es uns einfrieren. Heisses Wasser können wir immer gebrauchen!"

[Lord of Leitrim]

Was schenkt ein Mathematiker seiner Braut am Hochzeitstag?!
- einen Polynomring in einer Intervallschachtelung verpackt!

[Lord of Leitrim]

Low-Cost Bahnfahrt
Eine Gruppe von Mathematikern und eine Gruppe von Physikern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Physiker besitzt eine Fahrkarte, dagegen hat die Gruppe der Mathematiker nur eine einzige Karte. Plötzlich ruft einer der Mathematiker : "Der Schaffner kommt !", worauf sich alle Mathematiker in einer der Toiletten zwängen. Der Schaffner kontrolliert die Physiker, sieht, dass das WC besetzt ist und klopft an die Tür : "Die Fahrkarte bitte!" Einer der Mathematiker schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner zieht zufrieden ab.
Auf der Rückfahrt beschliessen die Physiker, denselben Trick anzuwenden und kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe. Sie sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Mathematiker diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Dann ruft einer der Physiker : "Der Schaffner kommt !". Sofort stürzen die Physiker in das eine WC, die Mathematiker machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zu einem anderen WC. Bevor der letzte der Mathematiker die Toilette betritt, klopft er bei den Physikern an : "Die Fahrkarte bitte!"
Und die Moral von der Geschicht: Man sollte keine Methoden anwenden, deren Sinn man nicht verstanden hat.

[Bernhardt]

Worin liegt der Unterschied zwischen der Bundesregierung und einem Prepaid-Handy (Xtra, CallYa)?


Beim Prepaidhandy bezahlt man erst und dann wählt man und die Bundesregierung wird erst gewählt und dann zahlt man.

[Bernhardt]

Liebes Dr. Sommer Team: Meine Freundin hat ein Handy Siemens S65, ich aber ein Nokia 7610! Hat unsere Beziehung überhaupt eine Zukunft?

[Bernhardt]

Ein Japaner kommt mit jeweils einem großen, schweren Koffer in jeder Hand aus dem Flughafenterminal. Plötzlich hört man ein Handy klingeln. Der Japaner setzt die Koffer ab, zieht aus seinem Sakko etwas, was die Größe und das Aussehen eines Kugelschreibers hat und beginnt damit zu telefonieren. Nach dem Gespräch stecht er das Handy im Kugelschreiberformat wieder ein, nimmt die Koffer und geht weiter. Dies wiederholt sich einige Male. Aus einiger Entfernung beobachtet dies ein Manager, der gerade vor dem Terminal wartet. Der Manager ist begeistert und geht auf den Japaner zu. Er fragt den Japaner, wo es derartige Handys gibt, denn so etwas will er unbedingt haben. Der Japaner erklärt ihm, er sei Chefentwickler für Handys in einem japanischen Unternehmen und es handele sich bei dem Gerät um einen unverkäuflichen Prototypen. Nach langem hin und her, hat der Manager den Japaner überzeugt, ihm das Handy für 10.000 Euro zu verkaufen. Er übergibt das Geld, nimmt das kugelschreiberähnliche Handy, steckt es ein und will gerade gehen, da zeigt der Japaner auf die beiden großen schweren Koffer und fragt: "Wollen Sie denn die Basis-Station und den Akku nicht mitnehmen ?".

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rofl

[Bernhardt]

Handys sind die einzigen Objekte, bei denen Männer sich streiten, wer das kleinere
hat.

[Bernhardt]

Letzte Worte eine Blondine im Flugzeug: "... kuck mal ich kann mit meinem Handy die Landeklappen ausfahren!"