Re: Nokia 3310 Kurzfragen eines Beginners
Hi sway-67,
super! Ok...wenn man es quasi als "Quellenangabe" meint und verstehen kann, ist es OK. Ansonsten wäre es auch ein bischen kompliziert geworden, da es sich hier ja nicht um Teile von irgendeinem Discounter handelt.
Mir ist noch etwas durch den Kopf gegangen, was mir in vorherigen Mail nicht bewusst war:
Unter der Vorraussetzung, dass Programme wie logomaster das FBUS-Protokoll selber implementieren -- von dem ich stark ausgehe, da NOKIA sich damals bei den Accurutschen sicher auch für eine einfache Version entschieden hat (auch in Hinblick der Anpassbarkeit in Bezug auf Protokolländerungen) -- wäre es contraproduktiv, den Accurutschennachbau mit "Eigenintelligenz" in Form eines uC mit Protokollimplementierung umzusetzen, da man so ausnahmslos alle Programme aushebeln würde (gammu, gnokii,...), die ebenfalls das FBUS-Protokoll implementieren.
Die angestrebte Lösung müsste also eine 3D-gedruckte Accurutsche sein, die mit einer Art Pegelwandler die UART des Handys auf die UART eines FTDI oder uC mappt, der das dann wieder auf USB bringt.
Das USB-Device würde dann aufgrund der Windows-/Linux-Treiber, die von Haus aus dabei sind, dieses USB-Device als seriellen Port erscheinen lassen (WIN: COM Linux: /dev/ttyS0).
Das müssten dann alle nachfolgend darauf zugreifenden Programme verstehen.
Ein gute bügelfreie Zeit!
Cheers!
mcc
super! Ok...wenn man es quasi als "Quellenangabe" meint und verstehen kann, ist es OK. Ansonsten wäre es auch ein bischen kompliziert geworden, da es sich hier ja nicht um Teile von irgendeinem Discounter handelt.
Mir ist noch etwas durch den Kopf gegangen, was mir in vorherigen Mail nicht bewusst war:
Unter der Vorraussetzung, dass Programme wie logomaster das FBUS-Protokoll selber implementieren -- von dem ich stark ausgehe, da NOKIA sich damals bei den Accurutschen sicher auch für eine einfache Version entschieden hat (auch in Hinblick der Anpassbarkeit in Bezug auf Protokolländerungen) -- wäre es contraproduktiv, den Accurutschennachbau mit "Eigenintelligenz" in Form eines uC mit Protokollimplementierung umzusetzen, da man so ausnahmslos alle Programme aushebeln würde (gammu, gnokii,...), die ebenfalls das FBUS-Protokoll implementieren.
Die angestrebte Lösung müsste also eine 3D-gedruckte Accurutsche sein, die mit einer Art Pegelwandler die UART des Handys auf die UART eines FTDI oder uC mappt, der das dann wieder auf USB bringt.
Das USB-Device würde dann aufgrund der Windows-/Linux-Treiber, die von Haus aus dabei sind, dieses USB-Device als seriellen Port erscheinen lassen (WIN: COM Linux: /dev/ttyS0).
Das müssten dann alle nachfolgend darauf zugreifenden Programme verstehen.
Ein gute bügelfreie Zeit!
Cheers!
mcc