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Zitat:Canalys hat seine Zahlen über den weltweiten Smartphone-Markt fürs 1. Quartal 2010 veröffentlicht.

Laut Canalys hat Nokia im Q1/2010 weltweit fast 21.5 Millionen Smartphones verkauft – das ist in etwas soviel, wie die nächsten drei “Verfolger” (RIM, Apple und HTC) zusammen – und eine Steigerung von ca. 7.8 Millionen Geräten gegenüber dem Vorjahresquartal hingelegt.

An zweiter Stelle liegt RIM mit ca. 10.6 Millionen Blackberrys (ein Plus von ca. 3.3 Mio.), gefolgt von Apple mit ca. 8.8 Millionen iPhones (ein Plus von ca. 5 Mio.).

Mit Abstand kommen dann HTC mit ca. 2.8 Millionen Geräten (ein Plus von ca. 1.5 Mio. Geräten), Motorola mit ca. 2.6 Millionen (ein Plus von ca. 1.5 Mio.) und die “Others” mit ca. 9 Millionen Smartphones (ein Plus von ca. 3.2 Mio.).

In Summe ein Wachstum von fast 70% und ein Plus von über 22 Millionen Smartphones gegenüber dem Vorjahresquartal.
Der größte Zuwachs spielt sich dabei bei den Smartphones mit Touchscreen ab (ein Plus von über 21 Mio. Geräten). Smartphones mit Tastatur steigen weiterhin (plus 5.7 Mio.), Smartphones mit numerischer Tastatur sinken stark (minus 4.8 Mio. Geräte).

[SIZE=1]Stand: 3. Mai 2010 [/SIZE]

Quelle: www.s60.at

Das ist cool 8)
Somit haben wir ja alle ein Handy vom richtigen Hersteller

Mich persönlich wundert, das RIM auf Platz 2 ist 8o

Nokia profitiert bei solchen Statistiken enorm von Symbian. Denn jedes verkaufte Symbian Gerät wird als Smartphone gezählt. Auch wenn die meisten derer Nutzer überhaupt nicht Smart sind ^^

Mich wundert es nicht das Blackberry so sehr aufgeholt hat. Im Internat meines Bruders in London haben 2/3 aller Schüler Blackberrys. Ich dachte schon die haben das von der Schule umsonst bekommen. Aber jeder hat es sich privat gekauft.

Das gleiche Bild in Amsterdam. Der größte Teil hat sich dort Blackberrys gekauft.
Ich denke mal das ist ein Trend den wir als Nokia-Freaks einfach verpasst haben. Man muss aber ja nicht alles mitmachen.

Ich gedulde mich noch bis zur Nokia World am 14. September und entscheide dann was ich kaufen werde.